Sommerregen

Young couple hugging under a rain

Sie spürt die ersten großen Tropfen des gerade beginnenden Sommerregens als er ihre Hand greift. Der Regen ist warm wie die sommerliche Luft und obwohl es ihnen nichts ausmacht nass zu werden beginnen sie zu laufen. Aus schnelleren Schritten wird ein leichtes Joggen bis sie richtig durch den Park rennen, in dem sie eben noch heftig flirtend nebeneinander auf der Wiese gelegen haben.

Er dreht sich zu ihr um und lacht ihr freundlich ins Gesicht. Sein Lachen ist ansteckend. So laufen sie lachend durch den Regen, der langsam stärker wird. Große Tropfen fallen vom Himmel und führen dazu, dass sein T-Shirt und ihr leichtes, weißes Sommerkleid nach wenigen Minuten an ihren Körpern kleben. Sie konnte die sehnigen Muskeln seines Rückens sehen und es gefällt ihr wirklich gut was sie dort sieht. Selbst fühlt sie, wie ihre Nippel unter dem Kleid hart werden, weil der vom Regen durchtränkte Stoff sich wie eine zweite Haut kühl auf ihre vollen runden Brüste legt.

„Wo willst du mit mir hin?“ fragt sie ihn, als sie den Park verlassen haben und er sie über die schmale Straße lotst. „Lass dich überraschen, wir sind gleich da.“ Nach nur wenigen Metern zieht er sie in einen Hauseingang und beginnt sie zu küssen. Seine Zunge drängt sich zwischen ihre Lippen, die sie ihm bereitwillig öffnet. Ihre nassen Körper schmiegen sich eng aneinander und beide spüren die Körperwärme, die der andere ausströmt. Neben der echten Wärme breitet sich ein Gefühl von Hitze in ihrem gesamten Körper aus. Das angenehm flaue Kribbeln in ihrem Bauch wird noch stärker als seine Hände über ihren Rücken nach unten gleiten. Über dem an ihr klebenden Kleid umfasst er nun fest ihre prallen Pobacken. Auch wenn das beinahe nicht mehr geht drängen sich ihre Körper noch näher aneinander. Während sie sich immer heftiger küssen spürt sie wie sich seine Erektion an Ihren Oberschenkel presst. Ihr ist schwindelig vor Erregung und sie will mehr, drückt auf alle Klingelknöpfe. Als jemand ohne Nachfrage öffnet stolpern sie in das unbekannte Haus.

In einer kurzen Atempause schauen sie sich um, als sie die Stufen in Richtung Keller sehen haben beide den gleichen Gedanken. Vielleicht eine Minute ist vergangen als sie unter der Kellertreppe zum Stehen kommen und er sie ohne abzuwarten gegen die Wand drückt. Sie will ihn in sich spüren, jetzt sofort und öffnet seine Hose aus der ihr sein hartes Geschlecht beinahe entgegen springt. Als er beginnt ihren Rock hochzuschieben raunt sie in sein Ohr: „Ich will dich, jetzt.“ Er verschließt noch einmal ihren Mund mit seinen Lippen. Wieder raubt sein Kuss ihr den Atem und sie will nicht länger warten. Will dem ziehenden Verlangen ihm so nah wie möglich zu sein nachgeben.

Ihre Lippen lösen sich voneinander und er haucht in ihr Ohr: „Dreh dich um für mich.“ Nur zu gern erfüllt sie ihm seinen Wunsch. Seine Hände finden wie von selbst ihr vom Regen und ihrem Lustsaft durchtränktes Höschen, das er ihr bis in die Kniekehlen zieht. Voll Vorfreude reibt er seinen Phallus an ihren runden, festen Backen und bahnt sich langsam einen Weg zwischen ihre Schenkel. Warm und feucht umschließt ihr Geschlecht seinen harten Schwanz während er sich den Weg in ihr Inneres bahnt. Sie stöhnt laut auf als sie die Dehnung durch den sehnlichst erwarteten Eindringling erfährt. Langsame Stöße, seine Hände an ihren Hüften und sein Atem in ihrem Nacken lassen sie zu Wachs in seinen Händen werden. „Mehr“ ist alles was über ihre Lippen kommt und er gibt ihr mehr.

Schneller und tiefer stößt er in ihr empfindliches von Lust erhitztes Fleisch. Die Zeit für Zurückhaltung ist jetzt endgültig vorbei und er gibt seine Beherrschung auf, lässt sich von der eigenen Erregung überrollen und kommt tief in ihrem Schoß. Eng schmiegen sie sich aneinander, atmen nur ein und aus bis sie sich endlich zu ihm umdreht, ihn küsst und meint: „manchmal mag ich Regen wirklich gern, weißt du das?“ „Ja, meine Süße – ist doch schön wenn immerhin einer von uns hin und wieder den Wetterbericht sieht.“ Und auf seinem Gesicht macht sich ein Grinsen breit, das seines Gleichen sucht. Sie knufft ihn auf die Schulter, zieht beinahe damenhaft ihr Höschen nach oben, nimmt seine Hand und sagt: „Lass uns nach Hause gehen, du kleiner Teufel…“

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